E-mail von Pater Alfons vom 13.01.20

Guten Morgen...

 

Gestern entdeckte ich … (die) Mail und da heute Montag ist und mein Jeep in die Garage muss, nutze ich die Gelegenheit, ... zu antworten.

 

Zunächst natürlich viele herzliche Grüße und Danke für die Nachrichten, die über Euch zu mir kommen.

 

Gestern war wieder (- wie jeden zweiten Sonntag im Monat) unsere Messe in der 18. Straße bei den Augustiner-Patres. Die Bana Ngayime haben mich mal wieder in ihren Bann gezogen. Gewöhnlich höre ich sie ja nur noch bei den Proben und auf You-Tube, aber so richtig live nur äußerst selten. Gestern war das wieder der Fall und ich muß sagen, das können hier in Kinshasa eigentlich nur die Bana Ngayime: Singen ohne zu Schreien, Trommeln ohne dass man sich die Ohren zuhalten muss, Gitarren-Begleitung, die den Gesang nicht platt drückt, sondern ihn trägt, Profil in den Gesang bringen ohne zu Jodeln usw. Eigentlich war diese Messe für die deutsch-sprechende Gemeinde in Kinshasa gedacht, weil ich mit Zelebrieren und zugleich Singen bei dem Gottesdienst total überfordert war. Diese einst gut sichtbare Gemeinde hat sich allerdings so verdünnt, dass die Mehrheit der frankophonen Gottesdienstbesucher uns gebeten hat, die Messe in Französisch zu feiern - zumal alle Anwesenden der französischen Sprache mächtig waren. Zudem ist die Kapelle der Augustiner Patres eine Filial-Kirche der Pfarrei St. Dominique geworden und von daher jedem zugänglich, der mitfeiern will...

 

Gestern Abend habe ich erfahren, dass mein vorgesehener und lang erwarteter Nachfolger am 30. Januar aus dem Studium in Portugal hier eintreffen wird - mir stehen also ein paar aufregende Tage bevor. Dazu kommt, dass Mme Laetitia Kindeke, die seit +/- 8 Jahren bei mir arbeitet einen Fortbildungs-Kurs in Irland machen soll. Das ist noch nicht ganz in trockenen Tüchern....Es kann also ziemlich spannend werden…

 

Grüße und gute Wünsche Euch allen - Alfons + Bana Ngayime

 

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