Am 22. Januar hat Weihbischof Brahm in 3 Firmgottesdiensten 55 Jugendlichen und 2 Erwachsenen das Sakrament der Firmung gespendet.
Die Zeit der Vorbereitung war ja auch in diesem Jahr wieder durch die Pandemie sehr minimiert, einiges musste dann doch zum Ende der Vorbereitungszeit noch ausfallen. Doch die beiden Erlebniskirchen, dieses Mal in Maria Himmelfahrt in Geislautern, da ja die Kirche St. Hedwig nicht mehr nutzbar ist, konnten durchgeführt werden. Hier gab es 2 intensive Zeiten für die Firmbewerberinnen und Firmbewerber, sich mit ihrem Glauben und ihrer Verantwortung für die Welt auseinander zusetzen.
Darüberhinaus halfen sie noch bei der Bolivienkleidersammlung, am Cleaning Day - Müllsammeln, und vereinzelt beim Autokinogottesdienst an Heilig Abend, St. Martin und auch bei der Sterinsinger Aktion mit.
Beim 1. Firmgottesdienst, der als Eucharistiefeier zelebriert wurde, spielte die Band Leftovers mit, beim 2. Firmgottesdienst, einer Wortgottesfeier, gestaltete der Junge Chor TonLage die Feier mit und beim 3. Gottesdienst haben Felix und Claus Wartenpfuhl mit den Gitarren und ihrem Gesang die Gottesdienst mitgestaltet. Euch allen recht herzlichen Dank.
Ebenso bedanken wir uns bei Margarethe Altmeyer und Regina Kolling, die den Mehrzweckraum in Geislautern wunderschön für das gemeinsame Essen und Kaffetrnken zwischen den Gottesdiensten dekoriert und eingedeckt hatten und das Ehepaar Kolling übernahm auch das Spülen und Aufräumen und beim FirmgegleiterTeam, die teilweise auch 3 Gottesdienste mit dabei waren, für den Empfangsdienst zu Anfang und dem Mitaufräumen nach dem Gottesdiensten.
Den größten Dank gebührt Frau Barthel, der Küsterin in Geisluatern, die alle 3 Gottesdienste in den unterschiedlichen Prägungen toll vorbereitet hat.
Das ganze FirmbegleiterTeam hat toll zusammen gearbeitet, dafür bedanken wir uns recht herzlich bei:
Brigitte und Maurice Barthel, Martin Schuler,, Lars Weise, Judith Renno und Jens Stutz, Melissa Binge, Lisa Sturges, Lara Kräwer, Guilia Mongin, Marie Kirsch und Karen Bohnenberger.
Chris Storb und Martina Scholer
