Die Geschichte des Gemeindebezirks Maria Himmelfahrt


 

Die Geschichte der Pfarrkirche und der Pfarrgemeinde „Maria Himmelfahrt“ beginnt 1906 mit der Grundsteinlegung des Kirchengebäudes.

Schon 1907 findet dann die Weihe der neuen Kirche statt.

1908 wird die Pfarrfiliale Geislautern zur selbständigen Pfarrgemeinde mit dem Pfarrvikar Josef Hünermann.

Aber erst 1919 nach dem 1. Weltkrieg wird eine selbständige Pfarrei daraus und der bisherige Pfarrvikar Hünermann wird zum Pfarrer bestellt. Er bleibt in der Pfarrei bis 1939 als Pfarrer Ernzerhof ihn ablöst. 1957 wechselt dieser nach Leiwen und Pastor Leber übernimmt die Pfarrei.

1965 wird er dann von Pastor Schlöder abgelöst, der die Pfarrei bis 1973 leitet. Pastor Michels ist sein Nachfolger bis 1988. Danach folgt der Ludweiler Pastor Erwin Rech, der dann auch für die Kirche in Geislautern zuständig ist. In dieser Zeit wird er von den Vikaren Peter Lönarz, Thomas Darscheid und Marius Merkelbach unterstützt.

1999 bis 2008 hat die Pfarrei wieder einen Pastor, Markus Weilhammer.

Nach seinem Weggang 2008 und einer Vakanzzeit von 1,5 Jahren, in denen wechselnde Vertretungen die kirchlichen Dienste versahen, sind nach der Bildung der „Pfarreiengemeinschaft-Warndt“ neben Pfarrer Patrik Altmeyer auch alle Mitglieder des Seelsorgeteams für Geislautern zuständig.

2011 Geislautern gehört von nun an zur Pfarreiengemeinschaft Warndt, die insgesamt 8 Gemeinden umfasst.

2016 Die Pfarrgemeinden der Pfarreiengemeinschaft Warndt fusionieren am 01.01.2016 zur neuen Pfarrei "Heilig Kreuz im Warndt"

 

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